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ARTE Dokus
Das Universum ist groß. So groß, dass es jegliche Vorstellungskraft übersteigt und uns, die "Erdlinge", unfassbar klein erscheinen lässt.
Doch wie wahrscheinlich ist es, dass es auch Außerirdische gibt?
Wie könnten sie aussehen?
Und was würde ihre Existenz wiederum für unser Selbstverständnis und für unsere Identität, also für unseren Platz im Universum bedeuten?
Es gibt mehr Sterne im für uns sichtbaren Universum als Sandkörner an allen Stränden und in allen Wüsten der Erde zusammen – das sagen zumindest einige Schätzungen.
Allein die Milchstraße hat, konservativ geschätzt, hundert Milliarden Sterne und um fast alle von ihnen scheint es Planeten zu geben. Doch herrschen dort Bedingungen vor, die ein außerirdisches Leben ermöglichen?
Wenn ja, wie könnte sich solch ein Leben gestalten?
Fragen über Fragen, die zahlreiche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedenster Disziplinen heute versuchen zu beantworten.
Mit Hilfe von Hochleistungsteleskopen werden Planeten in anderen Sonnensystemen aufgestöbert, um aus ihrer Lage und Größe erste Rückschlüsse auf die dortigen Gegebenheiten zu ziehen.
Expertinnen und Experten horchen das All nach Radiosignalen ferner Zivilisationen ab. Man hofft so, auf fernen Himmelskörpern bald Spuren des Lebens zu entdecken.

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In Wien hat der Komponist Walter Werzowa mit Hilfe von KI eine von Beethoven nicht zu Ende komponierte Symphonie maschinell bis zum letzten Takt fertigrechnen lassen.
In den USA lässt die Robotikforscherin Ayanna Howard Mensch und Computer zusammenarbeiten und versucht so, alltägliche Probleme zu lösen:
Personalmangel, Wartezeiten, Mängel im Bereich der staatlichen Schulbildung, Komplikationen im Zusammenhang mit der Sozialversicherung usw. An der Tufts University in Boston wiederum wurde ein Mikroroboter namens „Xenobot“ entwickelt, der die Ozeane von Mikroplastik befreien soll.
Außerdem könnte er zu medizinischen Zwecken gezielt im menschlichen Körper eingesetzt werden. Hierzu wurden Stammzellen von Fröschen mit künstlicher Intelligenz gepaart. Der Roboter ist nicht größer als ein Sandkorn, komplett autonom und kann sich offenbar sogar selbst korrigieren.






























