- TAKE ON ME A HA 3:43
- THE SUN ALWAYS SHINES ON TV A HA 5:08
- SUPER TROOPER ABBA 4:14
- WHITE WEDDING BILLY IDOL 4:12
- RIDE ON TIME BLACK BOX 4:19
- COULD YOU BE LOVED BOB MARLEY 3:55
- GONNA MAKE YOU SWEAT C & C MUSIC FACTORY 4:08
- LET'S DANCE DAVID BOWIE 4:10
- JUST CAN'T GET ENOUGH DEPECHE MODE 3:37
- SWEET DREAMS EURYTHMICS 4:54
- DER KOMMISSAR FALCO 3:52
- CONGA GLORIA ESTEFAN 4:16
- HERE COMES THE HOTSTEPPER INI KAMOZE 4:11
- JACK AND DIANE JOHN MELLANCAMP 4:18
- CAMBODIA KIM WILDE 3:56
- WHO'S THAT GIRL MADONNA 4:01
- BAD MICHAEL JACKSON 4:06
- BILLY JEAN MICHAEL JACKSON 4:54
- BROTHER LOUIE MODERN TALKING 3:40
- 99 LUFTBALLOONS NENA 3:57
- THE LOOK ROXETTE 3:54
- IT'S TRICKY RUN DMC 3:06
- WITH OR WITHOUT YOU U2 5:02
- RED RED WINE UB40 5:21
New Wave entwickelte sich von einem Begriff für die Punk-Bewegung zu einer eigenen Subkultur, die „punkähnliche“ Musik umfasste, etwa Talking Heads, The Cars oder The Cure zu letzteren siehe auch Post-Punk, Dark Wave.
Elektronische Popmusik prägte das Jahrzehnt, elektronische Tanzmusik entwickelte sich in verschiedenen Stilen zum kommerziellen Durchbruch.
Vor allem Synthiepop, seit 1978 entstanden, bestimmte zu großen Teilen die Popmusik der 1980er und überschnitt sich teilweise mit der New-Wave-Bewegung.
Bands wie Depeche Mode, Culture Club, Kajagoogoo, OMD, The Buggles, New Order, Eurythmics, Soft Cell, Ultravox, Visage und einige mehr bildeten die erste große Welle, später folgten beispielsweise Pet Shop Boys, Alphaville, Talk Talk oder Camouflage. Zu weiteren Spielarten elektronischer Musik siehe auch: Electropunk, EBM, Electro Wave, Minimal Electro.

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